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Falls Sie Tipps für den Umgang mit RSI haben, würde ich sie gerne unter "Weitere Erfahrungsberichte" veröffentlichen.
Bitte schicken Sie Ihren Bericht an die dort angegebene E-Mail-Adresse.


RSI-Syndrom Gästebuch




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Hallo!

Tolle Seite! Mal eine Frage, kennst du auch Musiker die solche Probleme haben? Ich bin Gitarrist und bei mir sind ähnliche Schmerzen durch eine überlastung in Verbindung mit dem Gitarre spielen hervorgerufen worden (nehme ich zumindest stark an).

Ich renne seit Jahren nun schon von Arzt zu Arzt und niemand findet eine Ursache! Normalerweise kerngesund, aber bei längerem Gebrrauch der Hände (hauptsächlich beim Gitarre spielen) Verkrampfungen, Schmerz, Taubheitsgefühl der Finger, Kraftverlust usw. (halt viele der auch hier auf der Seite beschriebenen Symptome).

Ich war letztens wieder in der Neurologie und die haben mich auch aufgegeben, weil sie einfach aus den Untersuchungen keine Ursache herausfinden konnte. Ich hatte das mit dem RSI ausgedruckt (weil es mir echt so scheint, als könnte das des Rätsels Lösung sein!) und dorthin mitgenommen und gezeigt, ob es vielleicht das sein könnte, davon hatten die schon gehört, aber richtig drauf eingegangen sind die nicht...

Antwort: Hallo Philipp,

im letzten Jahr bekam ich eine E-Mail von jemandem, der ein Musikstudium am Consevatorium/Maastricht - Hauptfach E-Bass - angefangen hatte und es dann aufgrund von Fingerbeschwerden leider abbrechen musste.

Zusammen mit einer Physiotherapeutin hat er an Rücken-, Handgelenk- und Händehaltungen gearbeitet. Das gab zwar eine Besserung, eine vollständige Heilung ist aber nicht eingetreten.

Weiteren direkten Kontakt mit Musikern hatte ich bisher nicht.
Wichtig ist auf jeden Fall, sich vor dem Spielen ausreichend warm zu machen, mit einem langsamen Stück zu beginnen und zwischendurch die Unterarme auszuschütten und zu dehnen.

Grüße + alles Gute
Clemens


Hinzugefügt: June 19, 2011
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Hallo,

ich bin froh, zu sehen, dass es doch Seiten im Internet gibt, auf denen diese Verletzungen noch ernst genommen werden. Dass täglich viele Menschen unter absolut gesundheitsschädigenden Bedingungen arbeiten, während das Problem weiterhin totgeschwiegen wird, ist unglaublich.

Einen Erfahrungsbericht kann ich so nicht beisteuern, da ich reagiert habe, bevor die Beschwerden sich ausweiten konnten. Ich wollte aber trotzdem beitragen, dass man gerade bei regelmäßigem Tippen unbedingt einen Blick auf andere Tastatur-Layouts (z.B. Dvorak oder Neo) werfen sollte, besonders, wenn die Finger betroffen sind. In meinem Fall hatte ich bei langem Tippen immer wieder Schmerzen in den Fingern, zum Teil auch in den Handgelenken. Seit der Umstellung auf Dvorak sind meine Beschwerden völlig verschwunden. Nur so als Tip, weil ich darüber noch nichts auf der Seite entdeckt hatte.

Liebe Grüße aus Berlin!

Antwort: Danke für deinen Hinweis!
Habs mir auf meine ToDo-Liste geschrieben und werde den Tipp beim nächsten großen Update mit auf die Seite nehmen!

Grüße
Clemens


Hinzugefügt: June 13, 2011
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Hallo,

zuerst einmal großes für die Seite!
Es tut gut zu wissen, dass man mit diesem Problem nicht alleine ist.

Meine Beschwerden an den Handgelenken haben keine "klassische" Ursache, wie z.B. intensive PC-Arbeit. Dennoch hat der PC das Ganze erst so richtig verschlimmert.
Angefangen hat es mit einer Sehnenverletzung (Beuge-Sehne des Daumens) hervorgerufen durch einen Sturz in unsere Glastür letzten Sommer, und das in einer Zeit in der ich regelmäßig und intensiv Krafttraining betrieben habe.
Die Verletzung ist relativ schnell verheilt, sodass ich (nach Rücksprache mit meinem Arzt), einen Monat später wieder vorsichtig mit meinem Training beginnen konnte.

Leider wurde mir nicht gesagt, dass eine Nachbehandlung, sprich Physiotherapie, nötig ist. Somit ist die Narbe nicht richtig verheilt und hat sich mit der verletzten Sehne verklebt.
Der ganze Bewegungsablauf war also gestört. Als ich dann knapp zwei Monate nach meinem Unfall
mehrere Tage ein neues PC Spiel spielte, bei dem man viel mit der Maus klicken musste, bemerkte ich in Ruhephasen leichte Schmerzen, denen ich jedoch leider keine Beachtung schenkte. Die Schmerzen wurden irgendwann so schlimm, dass ich schwere Tätigkeiten nur noch mit links ausübte. So hatte ich dann auch bald im linken Unterarm Schmerzen.
Zwei Monate ging das so, bis sich die Schmerzen innerhalb einer Woche verflüchtigten. Ursache könnte die Behandlung mit einer Wärmesalbe (Finalgon) gewesen sein.

Im Februar diesen Jahres fing ich langsam wieder mit meinem Kraft-Training an. Dies ging ein paar Tage gut, aber schon nach einer Woche bekam ich wieder massiv Schmerzen! Diesmal um einiges stärker als die paar Monate zuvor. Nachdem sich bis Anfang Mai nichts besserte, wurde ich noch einmal operiert. Die Sehne und der "Nervus medianus" wurden von der Narbe gelöst und die Narbe selber korrigiert. Dies war jeden Fall notwendig.
Jetzt, fünf Wochen nach OP, findet so langsam ein Heilungsprozess statt.

Was ich sehr empfehlen kann, ist die sogenannte "Heiße Rolle" (ich mache das mit einer heißen Wärmflasche). Meine Physiotherapeutin hat mir das folgendermaßen erklärt: Wenn man so lange eine Entzündung bzw. Reizung hat, unternimmt der Körper nichts mehr dagegen. Er hat sich daran gewöhnt und es heilt nicht. Durch die Hitze denkt der Körper, es würde eine Verbrennung stattfinden und schickt sofort lauter entzündungshemmende Stoffe dahin. Nebenbei wird auch die Entzündung an der Sehne repariert. Leichte Bewegung der Hand sorgt ebenfalls für einen Abtransport der Entzündungsstoffe
Klingt meiner Meinung nach auf jeden Fall logisch und es hilft den Heilungsprozess zu unterstützen. Ich merke jeden Tag einen kleinen Fortschritt und sobald meine Hand wieder belastbarer ist, fange ich mit Dehn-bzw. Kräftigungsübungen an.

Ich habe eine Frage an dich Clemens. Die Hand ist, durch die OP bedingt, noch etwas geschwollen. Macht es da schon Sinn die Durchblutung zu steigern?

Anfang September fange ich eine Ausbildung als Speditionskaufmann an. Ich hoffe, dass ich bis dahin wenigstens problemlos am PC arbeiten kann...

Gruß

Antwort: Hallo Benny,

danke für deinen Hinweis auf die Heiße Rolle! Kenne das Prinzip (ähnlich zur Querfriktion, http://www.repetitive-strain-injury.de/tennisarm.php#querfriktion) und kann es bestätigen.

Deine Frage nach der Durchblutung kann ich dir als "Nicht-Arzt" nur aus meiner Erfahrung beantworten: Bei meiner Unterarmschwellung fand ich Kälte deutlich angenehmer als Wärme (bin jede halbe Stunde zum Wasserhahn gelaufen und habe meine Arme darunter gehalten). Erst mit der Zeit kamen dann Heiß/Kalte Wechselbäder dazu und zum Schluss habe ich meine Arme nur noch warm gehalten.

Bis zu deinem Ausbildungsbeginn solltest du die privaten Arbeiten am Rechner zumindest in den nächsten Wochen noch einschränken. Längere Texte würde ich auf jeden Fall mit einer Spracherkennung (http://www.repetitive-strain-injury.de/arbeitsplatzausstattung.php#spracherkennung) schreiben (dieser Antwort diktiere ich mit Dragon NaturallySpeaking).
Mit den Kraftübungen darfst du es auch nicht übertreiben. Ich habe damals auch zu schnell + zu viel gemacht. Wenn du diese Dinge beachtest, sollte es klappen!

Viel Erfolg!
Clemens


Hinzugefügt: June 8, 2011
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Hallo,

bin 24 J. und habe seit einigen Jahren auch mit RSI zu tun. Letztes Jahr war es besser, aber dann hatte ich einen schweren Rückfall und jetzt fange ich wieder von vorne an. Bin seit Monaten in Phase 2 und hoffe, dass es bald besser wird. Würde mich auch sehr gerne mit Julia austauschen, denn nur die wenigsten verstehen, was man bei dieser Erkrankung durchmachen muss.

Mir haben auch schon einige Heilpraktiker gut geholfen, vielleicht können wir unsere Erfahrungen vergleichen?

Wäre dir auch dankbar, Clemens, wenn du mir Julias e-mail-Adresse geben könntest.

Liebe Grüße

Antwort: Hallo Katrin,

Julias E-Mail-Adresse kann ich nicht so einfach weitergeben, aber ich habe Ihr deinen Eintrag inkl. Adresse weitergeleitet. Vielleicht meldet sie sich bei dir.

Alles Gute!
Clemens


Hinzugefügt: May 31, 2011
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Hallo Julia,

kannst du mir sagen bei welchem Heilpraktiker und Therapeut du warst, ich bin auch 24 und aus München ???
Ich habe das Problem auch schon seit 6Monaten und weiß nicht weiter! Kannst du mir helfen? Vielleicht können wir über Clemens Kontaktdaten austauschen ist das möglich ?

Wenn ich die Schmerzen besiege werde ich alles berichten. Dieses Problem wünsche ich niemanden.

Danke für die Seite!

Gruß,
Osman

Antwort: Hallo Osman,

ich habe deine E-Mail Adresse an Julia weitergeleitet.

Gute Besserung & Grüße
Clemens


Hinzugefügt: May 24, 2011
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Hallo Clemens,

vielen, vielen Dank für diese tolle Seite!
Als ich deine Geschichte gelesen habe, war es, als würde ich meine Eigene lesen.
Die einzelnen Symptome stimmen komplett überein. Nur gab es bei mir nicht ganz so viele Fehldiagnosen.
Ich bin 24 Jahre und arbeite sei 5 Jahren täglich 9 Stunden am Computer. Natürlich hatte ich schon von einer Sehnenscheidenentzündung gehört und auch einige Arbeitskollegen mit einer SE gesehen. Aber bei mir war alles irgendwie schlimmer und langwieriger. Es schien gar nicht mehr auf zuhören. Nachdem dann auch meine linke Hand angefangen hat zu schmerzen bin ich nur noch von einem Arzt zum Anderen gelaufen. Ich habe mich immer mehr zurückgezogen, weil ich nichts mehr unternehmen konnte. Messer und Gabel habe ich nur noch mit Schmerzen halten können. Eine Flasche Wasser selbst aufzudrehen – daran wagte ich nicht mal zu denken. An- und Ausziehen war eine Qual. Selbst zum Haare kämmen war ich auf Hilfe angewiesen.

Ich war zwischen Phase 3 und 4 als ich deine Seite gefunden habe.
In dem Moment war ich in einem ziemlichen Tief, da mir scheinbar keiner so richtig weiterhelfen konnte. Ich hatte schon angefangen an mir selbst zu zweifeln, weil alle nur noch meinten, dass eine SE eigentlich schon lange vorbei sein sollte.
Teilweise war es kurzzeitig besser, aber dann gab es trotzdem immer diese krassen Rückfälle, die in ihrer Intensität genauso schlimm waren wie der Anfangsschmerz.
Nachdem ich gelesen hatte, dass das bei anderen auch so war, habe ich mich nicht mehr so alleine gefühlt. Ab da wusste ich, dass ich wieder gesund werde. (was ich zu dem Zeitpunkt schon stark anzweifelte)
Nachdem ich mir dein Buch gekauft habe (ich war ganz begeistert von der Ringheftung ;-) ) habe ich angefangen die Dehnübungen zu machen. Seitdem geht es immer weiter bergauf.
Zur Seite standen mir übrigens mein Heilpraktiker und (auch heute noch) meine Hand-Ergotherapeutin.

Jetzt bin ich am Anfang der Phase 5.
Ich habe so gut wie keine Schmerzen mehr. Aber nach 6 monatiger Ruhestellung muss ich nun meine Muskeln und Sehnen wieder aufbauen und stärken.

Sobald ich wieder ganz Einsatzbereit bin, werde ich dir auf jeden fall meine komplette Geschichte und ein paar Tipps, die mir in der schweren Zeit geholfen haben, schicken, damit du sie auf diese wundervolle Seite stellen kannst.

An alle die noch Kämpfen:
Gebt nicht auf – es wird besser auch wenn es euch im Moment nicht so vorkommt.
VG Julia

Antwort: Hallo Julia,

vielen Dank für deine umfangreiche Rückmeldung! über die komplette Geschichte würde ich mich (und vor allem alle Betroffenen) natürlich ebenfalls freuen! Aber lass dir damit genügend Zeit.
Weiterhin gute Genesung wünsche ich dir.

Clemens


Hinzugefügt: May 13, 2011
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Hallo, ich habe jetzt zwar nicht viele der einträge gelesen, aber ich wollt gern sagen, dass ich auch mit dem RSI syndrom zu tun hatte, ich hatte dann über unsere betriebsärztin den mousetrapper empfohlen bekommen, und seitich den habe, habe ich weit weniger probleme! Den kann ich nur weiterempfehlen!

Antwort: http://www.mousetrapper.eu
Kenne ich noch nicht, werde ich dann in der Zukunft mal ausprobieren müssen. Wer ein Testexemplar abzugeben hat, kann sich gerne bei mir melden

Update 17.07.2011
Ich bekomme vom Hersteller ein Exemplar, Test folgt!


Hinzugefügt: May 13, 2011
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Hallo zusammen!
Da ich ebenfalls an Schmerzen in Händen und Armen leide , habe ich im letzten Jahr meinen Arbeitsplatz umgestaltet. Ich diktiere sämtliche Texte mit Dragon. Hier gibt es verschiedene Versionen. Ich nutze professionell mit integrierter Maus. Zusätzlich mache ich den Maus-Klick mit dem Fuß (Maus-Switch von der Firma incap undeinen blauen
Botton )bin Danke für die Seite, werde einige Tipps nutzen.

Antwort: Danke für den Hinweis! http://www.incap.de/ ist die entsprechende Seite


Hinzugefügt: April 3, 2011
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Hallo Clemens,

ich möchte mich bei Dir herzlich für diese wunderbare Seite bedanken! Seit Jahren habe ich Probleme mit "kribbelnden" Händen, und oft wache ich nachts auf, weil mir die Hände "eingeschlafen" sind.

Seit ein paar Wochen allerdings habe ich wirklich Schmerzen, vor allem in der Schulter und extrem im Ellenbogen, auch im Handgelenk. Ich kann mit der rechten Hand kaum einen schweren Ordner heben oder eine Einkaufstüte tragen.

Diese extremen Schmerzen haben mich endlich dazu bewogen, im Internet genauer zu forschen...

Nachdem ich nun Deine Informationen und auch die auf anderen R.S.I.-Seiten gelesen habe, ist mir klar, dass ich viel zu lange an einem nicht ergonomischen Arbeitsplatz gearbeitet habe, in Fehlstellungen verhalten blieb, und auch abends zu Hause kein gesundes "Sitzverhalten" eingenommen habe. Ich arbeite vorwiegend am PC, und wenn ich Feierabend habe, arbeite ich weiterhin am PC, nämlich ehrenamtlich für den Tierschutz. Also bin ich viele Stunden am Tag der Tastatur und der Maus ausgesetzt...

Es braucht eine Weile, um sich dieser Belastung wirklich bewußt zu werden...

Heute habe ich mir Dein Programm "Mausarm" heruntergeladen, und ich kann nur sagen: es ist sehr gewöhnungsbedürftig! Ich hab so oft den "Zeigefinger-Maus-Klick" gleichzeitig ausgeführt, dass ich ganz woanders gelandet bin ;-)
Aber ich bin mir ganz sicher, dass ich das lernen werde, und ich stelle ja schon fest, dass ich - wenn ich denn geduldig genug bin - meinen armen Zeige-Klick-Finger sehr sehr schonen kann!

Die Pausen-Hinweise finde ich auch toll und ich bin mir sicher, sie bekommen mir und meinem Arm sehr gut!

Clemens, ich werde jetzt Deine Tipps übernehmen, was auch die Dehnübungen angeht. Ich hoffe, ich komme damit ohne Arzt aus.

Ich habe bei so vielen Stellen gelesen, dass ein Arzt gar nicht helfen kann. Eine Internetseite fand ich allerdings, wo in einer Arztpraxis eine Art "Mikro-OP" gemacht wird. Hast Du davon schon gehört? Ich weiß leider den Namen nicht, aber es ist in Finnentrop...

Bevor ich mich irgendwie operieren lassen, werde ich aber alle Deine Tipps ausprobieren...

Herzliche Grüße und nochmals lieben Dank,
Ute

Antwort: Hallo Ute,

du meinst sicherlich die minimalinvasive Tennisarm-OP (http://www.tennisarm-op.de). Wenn du auf den Tennisarm-Test (http://www.repetitive-strain-injury.de/tennisarm.php) deutlich anschlägst, dann ist solch eine OP grundsätzlich möglich, allerdings sollte sie die letzte Möglichkeit sein. Den Tennisarm sollte im Unterschied zum diffuseren RSI-Syndrom jeder Orthopäde erkennen und dir entsprechende Hinweise zu einer möglichen Operation geben können.

Alles Gute und viele Grüße
Clemens


Hinzugefügt: March 22, 2011
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Hi,
habe Deine Seite gefunden, als ich einen Vortrag über Bildschirmarbeit vorbereitete - und ich bin sofort hängengeblieben, habe alles gelesen und muß sagen: fundiert, umfassend, total praktisch - nur zu empfehlen!
Vielen, vielen Dank und weiter so!


Hinzugefügt: March 21, 2011
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